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Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
Zur sozialen Konstruktion von Geschmackswahrnehmung
von Michael Borg-Laufs
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Reihe: Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie Nr. 31
E-Book / PDF
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ISBN: 978-3-322-90141-5
Auflage: 1991
Erschienen am 09.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 176 Seiten

Preis: 42,99 €

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Inhaltsverzeichnis

1 Erkenntnisinteresse.- 1.1 Warum Konstruktivismus.- 1.1.1 Ein emanzipatorisches Paradigma.- 1.1.2 Konstruktivismus und Ethik.- 1.1.3 Konstruktivistische Imperative für das wissenschaftliche Vorgehen.- 1.1.4 Sozialer Konstruktivismus.- 1.2 Warum Wahrnehmungspsychologie?.- 1.3 Warum Geschmackswahrnehmung?.- 1.3.1 Zum "Prinzip der undifferenzierten Codierung".- 1.3.2 Kultur & Geschmack.- 1.3.3 Ein wichtiger Unterschied zwischen "Schmecken" und "Sehen".- 1.4 Warum Vegetarier?.- 1.4.1 Vegetarier als Eßkulturwechsler.- 1.4.2 Über Vegetarier.- 2 Geschmackswahrnehmung.- 2.1 Anfänge der Geschmacksforschung.- 2.2 Biologische und genetische Ansätze.- 2.2.1 Belege gegen die "traditionellen" Ansätze.- 2.3 Industrielle Geschmacksforschung.- 2.4 Geschmack, Geruch, Optik und all die anderen.- 2.5 Die Sprache der Geschmackswahrnehmung.- 2.6 Einfluß der Kultur und Kulturvergleiche.- 3 Konstruktivismus.- 3.1 Entfernte Verwandte: Die Strukturalisten.- 3.2 Die Binnenpsyche: Radikaler Konstruktivismus.- 3.2.1 Perspektivenwechsel: Von den Sinnesorganen zum Gehirn.- 3.2.2 Fragen an den Radikalen Konstruktivismus.- 3.2.3 Konstruktivismus und Gestaltpsychologie.- 3.2.4 Autopoiese und Selbstreferentialität.- 3.3 Ein sozial-konstruktivistischer Ansatz.- 3.3.1 Vom Denkkollektiv und den Geschmacksgestalten.- 3.3.2 Unsere Sprache bestimmt unsere Welt.- 3.3.3 Das "Y"-Modell der Wahrnehmung.- 4 Ableitung der Fragestellungen.- 4.1 Die Divergenz - Hypothese.- 4.2 Die Entwicklungs - Hypothese.- 5 Die Untersuchung.- 5.1 Methodologische Überlegungen.- 5.1.1 Konstruktivismus und Methoden.- 5.1.2 Vorüberlegungen zur Untersuchung.- 5.1.3 Das Interview als Mittel der Erkenntnisgewinnung.- 5.2 Der Ablauf der Untersuchung.- 5.2.1 Übersicht über den Ablauf der Datenerhebung.- 5.2.2 Die Versuchspartnerinnen-Auswahl.- 5.2.3 Zum Ablauf der Interviews und Geschmackstests.- 5.2.3.1 Der erste Termin.- 5.2.3.2 Abschluß des ersten Termins und Zischenzeit: "Vegetagebuch".- 5.2.4 Der zweite Interviewtermin.- 5.2.5 Vorbereitung des dritten Termins.- 5.2.6 Der dritte Termin.- 6 Auswertung.- 6.1 Ablauf der Auswertung.- 6.1.1 Erste Aufbereitung der Tonbandprotokolle.- 6.1.2 Inhaltliche Auswertung der kodierten Interviews.- 6.1.3 Auswertung des Geschmackstest.- 6.2 Intraindividuelle Entwicklung.- 6.2.1 Intraindividuelle Entwicklung: Alfons.- 6.2.2 Intraindividuelle Entwicklung: Bettina.- 6.2.3 Intraindividuelle Entwicklung: Charly.- 6.2.4 Intraindividuelle Entwicklung: Daisy.- 6.2.5 Intraindividuelle Entwicklung: Ernst.- 6.2.6 Intraindividuelle Entwicklung: Felix.- 6.3 Interindividuelle Divergenz.- 6.3.1 Drei ausgewählte Themen der Geschmackswahrnehmung.- 6.3.2 Die sechs Vpn im Vergleich.- 6.4 Die Geschmackstests.- 6.4.1 Ausgewählte Betrachtungen einzelner Vpn.- 6.4.2 Ausgewählte Beispiele zur Divergenz.- 6.5 Gesamtinterpretation und Ausblick.- 6.5.1 Die Divergenz-Hypothese.- 6.5.2 Die Entwicklungs-Hypothese.- 6.5.3 Folgerungen für den Konstruktivismus als Wahrnehmungstheorie.- 6.5.4 Folgerungen für die Geschmacksforschung.- 7 Reflexion.- 7.1 Wissenschaft als Konstruktionsarbeit.- 7.1.1 Der aufgegebene Mythos.- 7.1.2 Wissen-Schaffen als sozialer Akt.- 7.1.3 "Die Fabrikation von Erkenntnis".- 7.2 Zur Konstruktion unserer Forschungsarbeit.- 7.2.1 Die Ausgangs-Situation.- 7.2.2 Die Durchführung der Untersuchung.- 7.2.3 Die theoretische Herleitung.- 7.2.4 Die Auswertung.- 7.2.5 Ist "fabrizierte" Erkenntnis unwichtige Erkenntnis?.- 7.3 Konstruktivistische Abschlußbewertung.- 8 Zusammenfassung.- Literatur.


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