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Denis Scheck stellt seine "BESTSELLERBIBEL" in St. Marien vor
25.11.2024 um 19:30 Uhr
Wissensrepräsentation und Inferenz
Eine grundlegende Einführung
von Wolfgang Bibel, Steffen Hölldobler, Torsten Schaub
Verlag: Vieweg+Teubner Verlag
Reihe: Computational Intelligence
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-322-86814-5
Auflage: 1993
Erschienen am 08.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 387 Seiten

Preis: 38,66 €

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zum Hardcover 59,99 €
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Prof. Dr. Wolfgang Bibel lehrt das Fachgebiet Intellektik am Fachbereich Informatik der TH Darmstadt. Dr. Steffen Hölldobler und Dr. Torsten Schaub sind wissenschaftliche Mitarbeiter am gleichen Fachbereich.



1 Einführung.- 1.1 Die Motivation für das Gebiet.- 1.2 Das Fernziel und der Stand der Wissensrepräsentation.- 1.3 Das Arbeitsparadigma der Wissensrepräsentation.- 1.4 Historische Wurzeln.- 1.5 Ordnungskriterien.- 1.5.1 Das syntaktische Gewand als Ordnungskriterium.- 1.5.2 Die Ausdrucksfähigkeit der Sprachstrukturen als Ordnungskriterium.- 1.5.3 Die Operationen als Ordnungskriterium.- 1.5.4 Die inferentielle Beziehung als Ordnungskriterium.- 1.6 Der Aufbau und Inhalt des Buches.- 2 Repräsentationsformalismen.- 2.1 Natürliche Sprache.- 2.2 Bilder.- 2.3 Fregesche Repräsentation.- 2.3.1 Syntax und Semantik der Prädikatenlogik.- 2.3.2 Varianten der Repräsentation von Formeln.- 2.3.3 Deduktion.- 2.3.4 Sprache und Logik.- 2.4 Assoziative Netze.- 2.5 Konzeptrahmen.- 2.6 Vererbungssysteme.- 2.6.1 Begriffliche Grundlagen.- 2.6.2 Eine skeptische Lösung des Vererbungsproblems.- 2.6.3 Eigenschaften der skeptischen Lösung.- 2.6.4 Das logische Analogon zur Vererbung.- 2.7 Terminologische Systeme.- 2.8 Gebräuchliche Repräsentationssprachen.- 2.8.1 KL-ONE.- 2.8.2 Weitere Sprachen.- 2.9 Produktionssysteme.- 2.10 Neuronale Netze.- 2.11 Weitere Formalismen.- 2.11.1 Datenbanken.- 2.11.2 Bedingungsnetze.- 2.11.3 Begriffsverbände.- 2.11.4 Hornlogik.- 2.11.5 Sortenlogik.- 2.11.6 Logik höherer Stufe.- 2.11.7 Modallogik.- 2.11.8 Markierte Deduktionsformalismen.- 2.11.9 Probabilistisches Wissen.- 2.11.10 Vage Beschreibungen.- 2.11.11 Analoge Repräsentation.- 2.11.12 Programmiersprachen.- 2.11.13 Die Überwindung von Babel.- 3 Nichtmonotone Inferenz.- 3.1 Inferenz und Nichtmonotonie.- 3.2 Annahme der Weltabgeschlossenheit.- 3.3 Prädikatsvervollständigung.- 3.4 Negation als Mißerfolg.- 3.5 Zirkumskription.- 3.5.1 Prädikatszirkumskription.- 3.5.2 Allgemeinere Formen der Prädikatszirkumskription.- 3.5.3 Punktweise Zirkumskription.- 3.5.4 Vergleichende Anmerkungen.- 3.6 Ermangelungsschließen durch Theoriebildung.- 3.7 Eine Ermangelungslogik.- 3.7.1 Die Syntax der Ermangelungslogik.- 3.7.2 Die Semantik der Ermangelungslogik.- 3.7.3 Abschließende Bemerkungen.- 3.8 Modale nichtmonotone Logiken.- 3.9 Konditionale und Relevanz-Logiken.- 3.9.1 Delgrandes konditionale Logik.- 3.9.2 Konditionales Schließen.- 3.9.3 Widerspruchstolerante Systeme.- 3.10 Begründungsverwaltungssysteme.- 3.10.1 Klauselverwaltungssysteme.- 3.10.2 ATMS.- 3.10.3 TMS.- 3.11 Vergleichende Zusammenfassung.- 4 Dimensionen der Inferenz.- 4.1 Orientierung.- 4.2 Metaschließen.- 4.2.1 Metawissen.- 4.2.2 Wissen und Glauben.- 4.2.3 Schließen über Wissen und Glauben.- 4.2.4 Deduktive Wissensbasen und epistemische Anfragen.- 4.2.5 Schließen verschiedener Akteure.- 4.3 Hypothetisches und induktives Schließen.- 4.3.1 Abduktives Schließen.- 4.3.2 Induktive Probleme.- 4.3.3 Induktive Konzeptbildung.- 4.3.4 Begriffsbildung.- 4.3.5 Lernen von Funktionen aus Beispielen.- 4.3.6 Lernen.- 4.3.7 Analogieschließen.- 4.3.8 Fallbasiertes Schließen.- 4.4 Probabilistisches Schließen.- 4.4.1 MYCIN und seine Zuverlässigkeitsfaktoren.- 4.4.2 Wahrscheinlichkeitstheoretische Begriffe.- 4.4.3 Die Dempster-Shafer Theorie.- 4.4.4 Kausale Netze.- 4.4.5 Eine Logik der Wahrscheinlichkeit.- 4.5 Vage Prädikate.- 4.6 Diagnose.- 4.6.1 Formale Grundlagen.- 4.6.2 Die Berechnung von Diagnosen.- 4.7 Planen.- 4.7.1 Allgemeine Prädikatenlogik.- 4.7.2 Der Situationskalkül.- 4.7.3 Lineare Konnektionsmethode.- 4.7.4 Gleichungslogik.- 4.7.5 Lineare Logik.- 4.7.6 Planungssysteme (zusammen mit Josef Schneeberger).- 4.8 Die inferentielle Behandlung von Zeit und Raum.- 4.8.1 Zeitliches Schließen.- 4.8.2 Räumliches Schließen.- 4.9 Qualitatives Schließen.- 5 Philosophische Aspekte.- 5.1 Begriffseingrenzungen.- 5.2 Probleme der Philosophie des Geistes.- 5.2.1 Heideggers Existenzphilosophie.- 5.3 Aspekte der Wissensrepräsentation.- 5.3.1 Kriterien für die Repräsentation von Wissen.- 5.4 Repräsentationslose Intelligenz.- Übungen.- Deutsch-englisches Wörterbuch.- Kleines Lexikon von Begriffen.- Symbole.


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