Einleitung: Das falsche Schlagwort vom ,Methodenpluralismus'.- Einleitung: Das falsche Schlagwort vom ,Methodenpluralismus'.- Hauptteil: Intradisziplinäre Wissenschaftstheorie der Empirischen Literaturwissenschaft.- I. Kapitel: Literaturwissenschaft und Wissenschaftstheorie.- 1 Dogmen, Irrationalismen und Gespenster.- 2 Interdisziplinäre Relationen.- 2.1 Philosophie, Wissenschaftstheorie, Wissenschaft.- 2.2 Literaturwissenschaft, Literatur.- 2.3 Intuitive Überlegungen zum Theoriebegriff.- 3 Konzeptionenpluralismus in der Literaturwissenschaft.- 3.1 Intuitive Überlegungen zum Konzeptionsbegriff.- 3.2 Konservative Konzeptionen der Literaturwissenschaft.- 3.3 Nichtkonservative Konzeptionen der Literaturwissenschaft.- 3.4 Bemerkung zur Präzisierung dieser Überlegungen.- 4 Anmerkungen zum Status quo der Wissenschaftstheoriedebatte in der Literaturwissenschaft.- 5 Motivation und Umriß einer empirischen Theorie der Literatur.- II. Kapitel: Kritik des Rekonstruktiven Strukturalismus.- 1 Konzeptionenpluralismus in der Wissenschaftstheorie.- 2 Kritik der Analytischen Wissenschaftstheorie.- 2.1 Bemerkungen zur Forschungslage.- 2.2 Umriß der Analytischen Wissenschaftstheorie.- 2.3 Paradigmatische und vorparadigmatische Phasen in der Entwicklung von Disziplinen.- 2.4 Stärken und Grenzen der Konzeption.- 2.5 Das Dogma von der rationalen Rekonstruktion.- 2.5.1 Deskriptivität und Normativität.- 2.5.2 Die Fragwürdigkeit der Autonomiethese.- 3 Intuitive Überlegungen zu Typen der theoretischen Kritik und Theorienverdrängung.- 4 Das Desiderat einer intradisziplinären Wissenschaftstheoriekonzeption: der Konstruktive Funktionalismus.- III. Kapitel: Konstruktiver Funktionalismus I: Die praktische Vernunft der Literaturwissenschaft.- 1 Der Begriff der P-Matrix: Die Politizität der Literaturwissenschaft.- 1.1 Theoretische und praktische Bedingungen literaturwissenschaftlichen Handelns.- 1.2 Die Veränderung von Literaturprozessen I.- 2 Der Begriff einer Angewandten Literaturwissenschaft.- 2.1 Enzyklopädieprinzip und Nutzenprinzip.- 2.2 Nutzenbegriff und Anwendungsbegriff.- 2.3 Die Veränderung von Literaturprozessen II.- 3 Die Finalisierung literaturwissenschaftlicher Forschung.- 3.1 Prinzipien der Wissenschaftsdynamik.- 3.2 Umstände der Finalisierung von Literaturwissenschaft.- IV. Kapitel: Konstruktiver Funktionalismus II: Die theoretische Vernunft der Literaturwissenschaft.- 1 Der Begriff der T-Matrix: Die Theoretizität der Literaturwissenschaft.- 2 Empirische Theorien in der Literaturwissenschaft I: Funktion.- 2.1 Der Begriff der F-Matrix: Die Funktionalität der Literaturwissenschaft.- 2.2 Der Begriff empirischen Wissens I.- 2.3 Der Begriff empirischen Wissens II.- 2.4 Die Erklärung von Literaturprozessen I.- 2.5 Die Erklärung von Literaturprozessen II.- 2.5.1 Interessen, Bedürfnisse, Bedarf: Die Objektivierung von Erkenntnisinteressen.- 2.5.2 Sprachbedarf.- 2.5.3 Probleme und Theorien.- 2.5.3.1 Funktionale Adäquatheit.- 2.5.3.2 Anmerkung zur Approximativität empirischen Wissens.- 2.5.4 Literaturbedarf.- 3 Empirische Theorien der Literaturwissenschaft II: Struktur.- 3.1 Aussagenkonzeption und Begriffskonzeption.- 3.2 Der Begriff der S-Matrix.- 3.2.1 Hypothesen, Postulate und Axiome.- 3.2.2 Die logische Komponente: Theoriekerne.- 3.2.2.1 Der Begriff eines Theorieelements.- 3.2.2.2 Interne und externe Theoretisierung.- 3.2.2.3 Spezialisierung und Komplementierung.- 3.2.2.4 Schwache und starke Reduktion.- 3.2.2.5 Netze.- 3.2.2.6 Kernnetze mit einem Basiselement.- 3.2.3 Die empirische Komponente: Interpretationen.- 3.2.3.1 Intendierte, erfolgreiche und paradigmatische Interpretationen.- 3.2.3.2 Interpretationsnetze und empirische Behauptungen.- 3.2.3.3 Der Begriff einer empirischen Theorie.- 3.3 Aspekte der Dynamik von empirischen Theorien: empirischer Gehalt und empirische Adäquatheit.- V. Kapitel: Konstruktiver Funktionalismus III: Skizze der Konzeption.- 1 Konstruktivität.- 1.1 Ebenen der Konstruktivität.- 1.2 Vorparadigmatische und paradigmatische Konstruktivität.- 1.3 Innovation und Toleranz.- 1.4 Anmerkung zur Bewertung metatheoretischer Systemzwänge.- 1.5 Konstruktivität vs. Rekonstruktivität?.- 2 Funktionalität.- 2.1 Strukturale und funktionale Literaturerklärungen.- 2.2 Anmerkung über Teleologie und Kausalität.- 3 Der Begriff einer wissenschaftlichen Konzeption.- 3.1 Wissenschaftliche Gemeinschaften.- 3.2 Der Begriff einer Disziplinären Matrix.- 3.3 Der Begriff der K-Matrix: die Konzeptionalität der Literaturwissenschaft 220.- 3.3.1 K-Matrizen: Definitionen und Theoreme.- 3.3.2 Die K-Matrix KF.- 3.3.3 Die K-Matrix EL 235.- Schluß: Die Krise der Literaturwissenschaft.- Namen und Sachwortverzeichnis.- Kurzbiographie des Autors und Veröffentlichungen.