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Mirna Funk liest und spricht über "Von Juden lernen"
10.10.2024 um 19:30 Uhr
Flexible Investitionsplanung
Einführung in die Theorie der sequentiellen Entscheidungen bei Unsicherheit
von Helmut Laux
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Reihe: Moderne Lehrtexte: Wirtschaftswissenschaften Nr. 6
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

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ISBN: 978-3-322-85614-2
Auflage: 1971
Erschienen am 09.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 141 Seiten

Preis: 36,99 €

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Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung.- 1.1 Der Grundgedanke der flexiblen Planung.- 1.2 Problemstellung der Arbeit.- 1.3 Gang der Untersuchung.- 2. Stochastischer Entscheidungsprozeß und flexible Planung.- 2.1 Das Entscheidungsproblem.- 2.2 Der Zustandsbaum.- 2.3 Ungewisse Umweltentwicklung und stochastischer Entscheidungsprozeß.- 2.4 Die Bedeutung der flexiblen Planung.- 3. Die Entscheidungssituation.- 3.1 Gegebenheiten.- 3.2 Die Zielfunktion.- 3.3 Aktionsmöglichkeiten.- 3.4 Die betrachtete Planungsphase.- 4. Das Sicherheitsmodell.- 4.1 Problemstellung und Prämissen.- 4.2 Das Modell.- 4.3 Lösungsmöglichkeiten.- 5. Möglichkeiten der flexiblen Planung.- 5.1 Problemstellung.- 5.2 Nähere Kennzeichnung des Zustandsbaumes.- 5.3 Flexible Planung auf der Grundlage eines Entscheidungsbaumes.- 5.4 Flexible Planung auf der Grundlage eines Zustandsbaumes.- 6. Das Grundmodell der flexiblen Planung.- 6.1 Problemstellung und Prämissen.- 6.2 Das Modell.- 6.3 Ein Beispiel.- 7. Lösung auf der Grundlage der linearen Programmierung.- 7.1 Lösung in einem Rechengang.- 7.2 Dynamische Programmierung auf der Grundlage linearer Teilprogramme.- 7.2.1 Optimierung mit zwei Teilprogrammen.- 7.2.1.1 Problemstellung.- 7.2.1.2 Das Partialmodell A.- 7.2.1.3 Das Partialmodell B.- 7.2.1.3.1 Darstellung.- 7.2.1.3.2 Die Bewertungsfunktion.- 7.2.2 Optimierung mit mehr als zwei Teilprogrammen.- 8. Die verallgemeinerte Kapitalwertmethode.- 8.1 Charakteristik.- 8.2 Die Methode - allgemeine Darstellung.- 8.2.1 Ein einfaches Totalmodell.- 8.2.2 Die Optimalitätsbedingungen nach dem Theorem von Kuhn und Tucker.- 8.2.3 Das Kapitalwertkriterium.- 8.2.4 Interpretation der Transformations-Faktoren.- 8.3 Der Kapitalwert eines sicheren Projekts bei Risikoneutralität und Risikoscheu.- 8.4 Kapitalwert eines unsicheren Projekts und Risikoneutralität.- 8.4.1 Problemstellung.- 8.4.2 Grundmodell ohne Fremdfinanzierungsrestriktionen.- 8.4.3 Grundmodell mit Fremdfinanzierungsrestriktionen.- 8.5 Kapitalwert eines unsicheren Projekts und Risikoscheu.- 9. Vereinfachung des Grundmodells.- 9.1 Problemstellung.- 9.2 Mögliche Folgen einer Vereinfachung des Zustandsbaumes.- 9.3 Der optimale Komplexionsgrad.- 10. Erweiterungen des Grundmodells.- 10.1 Informationsbeschaffung.- 10.1.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.1.2 Das Modell.- 10.2 Andere Präferenzstrukturen.- 10.2.1 Übernahme eines Insolvenzrisikos.- 10.2.1.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.2.1.2 Das Modell.- 10.2.2 Optimierung des Entnahmestromes.- 10.3 Spezialprobleme der Investitionsplanung.- 10.3.1 Abhängigkeiten zwischen Investitionsprojekten.- 10.3.1.1 Sich gegenseitig ausschließende Investitionen.- 10.3.1.2 Zeitliche Verschiebung von Investitionen.- 10.3.1.3 Anpassungsinvestitionen.- 10.3.2 Endogene Bestimmung der Nutzungsdauern.- 10.3.2.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.3.2.2 Das Modell.- 10.3.3 Simultane Investirions- und Produktionsplanung.- 10.3.3.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.3.3.2 Das Modell.- 10.4 Spezialprobleme der Finanzierung.- 10.4.1 Unterschiedliche Erwartungsstrukturen von Unternehmer und Gläubigern.- 10.4.1.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.4.1.2 Der erweiterte Zustandsbaum.- 10.4.1.3 Das Modell.- 10.4.2 Beteiligung der Gläubiger am Geschäftsrisiko.- 10.4.2.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.4.2.2 Das Modell.- 10.4.3 Beteiligungsfinanzierung.- 10.4.3.1 Problemstellung und Prämissen.- 10.4.3.2 Das Modell.- 11. Zusammenfassung.- Anhang I: Ein Beispiel zur flexiblen Investitionsplanung.- 1. Problemstellung.- 2. Die Entscheidungssituation.- 3. Flexible Planung auf der Grundlage eines Entscheidungsbaumes.- 4. Flexible Planung auf der Grundlage des Zustandsbaumes.- 5. Interpretation der optimalen Strategie und Bedeutung der flexiblen Planung.- Anhang II: Definitionen und Bezeichnungen aus der Mengenlehre.- Anhang III: Verzeichnis häufig verwandter Symbole.- Namenverzeichnis.


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