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Romane & Krimis / Krimis & Thriller
Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
Maigret und die widerspenstigen Zeugen
von Georges Simenon
Übersetzung: Hansjürgen Wille, Barbara Klau, Heiko Arntz
[Originaltitel: Maigret et les te¿moins re¿calcitrants]
Verlag: Kampa Verlag Kontaktdaten
Reihe: Georges Simenon / Maigret Nr. 53
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-311-13053-6
Erschienen am 26.05.2022
Sprache: Deutsch
Orginalsprache: Französisch
Format: 120 mm [H] x 189 mm [B] x 21 mm [T]
Gewicht: 280 Gramm
Umfang: 224 Seiten

Preis: 18,90 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Ein grauer Herbst dru¿ckt Maigret aufs Gemu¿t. Außerdem steht seine Pensionierung kurz bevor, was die Stimmung auch nicht gerade aufhellt, ganz zu schweigen von dem Fall, mit dem er befasst ist: Keksfabrikant Lachaume wurde erschossen aufgefunden, seine Verwandten hu¿llen sich in Schweigen, und die Atmosphäre im Haus der Familie ko¿nnte kaum trister sein. Alles nur halb so wild, wäre da nicht der junge Untersuchungsrichter Angelot, der nichts auf seine brandneuen Ermittlungsmethoden kommen lässt.



Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der 'meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts' (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem 'großen' Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung 'Schriftsteller' aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, 'was bei allen Menschen gleich ist', was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.


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