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Romane & Krimis / Krimis & Thriller
Pierre Jarawan liest aus DIE FRAU IM MOND
03.09.2025 um 19:30 Uhr
Mein Freund Maigret
von Georges Simenon
Übersetzung: Hansjürgen Wille, Barbara Klau, Bärbel Brands
[Originaltitel: Mon ami Maigret]
Verlag: Kampa Verlag Kontaktdaten
Reihe: Georges Simenon / Maigret Nr. 31
Gebundene Ausgabe
ISBN: 978-3-311-13031-4
Erschienen am 04.10.2018
Sprache: Deutsch
Format: 190 mm [H] x 118 mm [B] x 25 mm [T]
Gewicht: 296 Gramm
Umfang: 234 Seiten

Preis: 14,90 €
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Klappentext
Biografische Anmerkung

Auf Porquerolles wird ein Fischer ermordet. Eigentlich nicht Maigrets Zuständigkeitsbereich. Aber der Mann hat kurz vor seinem Tod behauptet, mit Maigret befreundet zu sein. Kurzerhand reist der Kommissar an die Côte d'Azur. Zu seinem Leidwesen in Begleitung von Inspektor Pyke von Scotland Yard, der mehr über die Methoden seines berühmten französischen Kollegen erfahren will. Maigret würde gerne das Insel- leben genießen, aber die Anwesenheit des Briten mahnt ihn zur Pflicht.
Maigrets 31. Fall spielt auf der Insel Porquerolles an der Côte d'Azur.



Georges Simenon, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der 'meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts' (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen. 1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem 'großen' Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritiker*innen und Schriftstellerkolleg*innen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung 'Schriftsteller' aus seinem Pass streichen. Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, 'was bei allen Menschen gleich ist', was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.


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