Bücher Wenner
Steffen Kopetzky liest aus Atom (Premierenlesung)
11.03.2025 um 19:30 Uhr
Symbiosen beobachten
Feldführer für unsere Wälder, Wiesen, Äcker, Seeufer und Stadtnatur
von Andreas Gigon, Felix Stauffer
Verlag: Haupt Verlag
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen


Speicherplatz: 106 MB
Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-258-48362-7
Auflage: 1. Auflage 2025
Erschienen am 01.01.2025
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 Seiten

Preis: 24,99 €

24,99 €
merken
zum Hardcover 28,00 €
Klappentext
Biografische Anmerkung
Inhaltsverzeichnis

Positive Beziehungen in der Natur beobachten
Die Vielfalt der Symbiosen in neun heimischen Lebensräumen
Wie ist das Zusammenleben unterschiedlichster Pflanzen- und Tierarten möglich? Herrschen da nicht Konkurrenz und ein ständiges Fressenund-gefressen-Werden? Diese Prozesse finden natürlich statt, aber auch Symbiosen und einseitig positive zwischenartliche Beziehungen sind unerlässlich. Entdecken Sie Spannendes und Neues in diesem reich bebilderten Naturführer.
Die Vielfalt und die Komplexität der Symbiosen in der heimischen Natur können die Betrachtenden zum Staunen bringen: Details der Blütenbestäubung, Samenausbreitung durch Ameisen und andere Tiere, symbiotische Wurzelpilze, Abbau von Falllaub und Totholz, Blüten als Schlafstätten, als Rendezvous-Plätze für Männchen und Weibchen von Insekten, Pflanzen als Ablageorte für deren Eier oder für Laich sowie die raffinierte Nachahmung einer bestimmten anderen Art zum eigenen Vorteil (Mimikry).
Dieser spezielle Feldführer präsentiert die vielfältigen Symbiosen in den Lebensräumen Stadt, Wald, Hecke und Krautsaum, Fett-, Mager- und Feuchtwiese, alpiner Rasen, Acker und Seeufer. Im Zentrum stehen dabei die Symbiosen, die mit bloßem Auge oder mit einer Lupe beobachtet werden können.



Andreas Gigon war ab 1972 Dozent, von 1985 bis 2007 Professor für Pflanzenökologie und Naturschutzbiologie an der ETH Zürich. Entwicklung des Naturschutzinstruments der «Blauen Listen der bedrohten Tier- und Pflanzenarten, die erfolgreich gefördert werden konnten». Gründungsmitglied des interdisziplinären ETH-Studiengangs Umweltnaturwissenschaften. Autor von über 100 Fachartikeln und -büchern.Felix Stauffer war Gymnasiallehrer für Biologie im Kanton Zürich. Mitarbeit in verschiedenen Gremien und Funktionen im Bereich der Schnittstelle Gymnasium-Hochschule.



Vorwort 8
1 Einleitung 10
2 Sechs häufige Symbiosen und ihre ökologische Bedeutung 22
3 Stadtnatur 36
4 Wald 54
5 Waldrand, Hecke und Krautsaum 74
6 Düngewiese (Fettwiese) 88
7 Magerwiese und -weide (Trockenwiese) 98
8 Feuchtwiese (Ried) 122
9 Alpine Rasen 132
10 Acker 144
11 Seeufer 154
12 Bedeutung der Symbiosen in der Natur und für den Menschen 168
Literaturverzeichnis, Apps und Links 179
Dank 186
Bildnachweis 187
Register der deutschen und der entsprechenden wissenschafltichen Namen der Arten und Artengruppen 194
Register der wissenschaftlichen Namen der Arten und Artengruppen 203
Die Autoren 207


andere Formate