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Buchpreisgewinnerin Kristine Bilkau liest aus "Halbinsel"
23.09.2025 um 19:30 Uhr

Reihe: übermorgen

ISBN: 978-3-218-01284-3
Erschienen am
Sprache:

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Biografische Anmerkung
Klappentext

Nermin Ismail, geboren 1991 in Wien, studierte Politikwissenschaft und Pädagogik. Die Journalistin arbeitet nach Stationen bei Der Standard, Die Presse, verschiedenen Redaktionen des ORF, der Deutschen Welle und Zeit Online derzeit beim SWR in Mainz. Mit ihren Büchern "Ungehörte Stimmen" und "Etappen einer Flucht" verleiht sie jenen eine Stimme, die sonst wenig Beachtung finden. 2016 erhielt sie den niederösterreichischen Journalistenpreis. Für die Neuen deutschen Medienmacher setzt sie sich für mehr Diversität in den Redaktionen ein.



"Es ist die Erinnerung, die mir Hoffnung gibt und mir sagt:

Es wird alles besser. Es wird alles wieder gut."

Hoffnung ist universell. Ohne Hoffnung können wir nicht leben. Sie ist es, die uns bei Enttäuschungen, Rück- und Schicksalsschlägen nicht verzagen lässt. Sie stärkt das Rückgrat in Krisenzeiten. Wenn wir hoffen können, ist aufgeben keine Option - stattdessen rappeln wir uns auf und folgen dem Silberstreif am Horizont. Doch was ist Hoffnung, woraus speist sie sich? Sind Grundbedürfnisse wie Sicherheit, Liebe, Freiheit unabdinglich, um hoffen zu können?

Die Journalistin Nermin Ismail geht einem der urmenschlichsten Gefühle auf den Grund, trifft Menschen, denen die Hoffnung fast abhandenkam, redet mit ihnen über ihre schwersten Stunden und darüber, was ihnen geholfen hat. Sie hinterfragt, wer worauf hoffen darf und wann eine positive Sicht auf die Zukunft zur Realitätsverweigerung wird. Und nicht zuletzt zeigt sie uns, wie wir alle uns gegenseitig Zuversicht geben können und warum wir manchmal zurückblicken müssen, damit ein hoffnungsvolles Morgen immer wieder möglich ist.


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