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Buchpreisgewinnerin Kristine Bilkau liest aus "Halbinsel"
23.09.2025 um 19:30 Uhr
Symphonie
Text (Fischer Klassik PLUS)
von Thomas Mann
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ISBN: 978-3-10-400580-5
Auflage: 1. Auflage
Erschienen am 15.12.2009
Sprache: Deutsch
Umfang: 9 Seiten

Preis: 0,99 €

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Inhaltsverzeichnis
Klappentext
Biografische Anmerkung

Gedanken im Kriege - Gute Feldpost - (Gegen den "Aufruhr zur Würde") - (Die Bücher der Zeit) - Friedrich und die große Koalition. Ein Abriß für den Tag und die Stunde - An die Redaktion des "Svenska Dagbladet", Stockholm - (Beitrag zum "Eisernen Buch") - (Der Vorschuß - die Schriftstellerbank) - (Aphorismus) - Gedanken zum Kriege - Aufruf zur Gründung einer "Deutschen Akademie" - Friedrich und die große Koalition (Sammlung) - An die Armeezeitung A.O.K. 10 - Harden - Der Taugenichts - (Vorrede zu einer Lesung aus "Felix Krull") - (Über Theordor Storm) - Der Entwicklungsroman - (Carlyles "Friedrich" in vollständiger deutscher Ausgabe) - Musik in München - An die Redaktion der "Frankfurter Zeitung" - Die deutsche Stunde - Gegen das Abiturientenexamen - Weltfrieden? - (Ansprache zu Ehren des Lübecker Bürgermeisters) - Betrachtungen eines Unpolitischen - (Zum Tode Wedekinds) - Aufruf zur Gründung des Hans-Pfitzner-Vereins für deutsche Tonkunst - (Demokratisierung) - (Moritz Heimann. Zum fünfzigsten Geburtstag) - Zum Tode Eduard Keyserlings - (Werbesatz für die Zeichnung der Kriegsanleihe) - Vorsatz (zur Luxusausgabe von "Herr und Hund") - Die Zukunft der Literatur - (Für das neue Deutschland) - (Eine Liebhaberaufführung im Hause Mann) - Zuspruch - Unsere Kriegsgefangenen - (Dementi) - (Über die Zeitschrift "Der Spiegel") - (Ein Echo der Schmach von Versailles) - (Zum Gewaltfrieden) - (Brief über den Bolschewismus) - (Friede?) - Tischrede auf Pfitzner - (Gutachten über Ernst Toller) - Meine Liebe zu Gottfried Keller - (Das Palais Porzia) - Brief an den Dekan der philosophischen Fakultät zu Bonn - Anzeige eines Fontane-Buches - Klärungen. Offener Brief an Hermann Grafen Keyserling - (Was dünkt Euch um unser bayerisches Staatstheater?) - Glückwunsch an den "Simplicissimus" - (Für das humanistische Gymnasium) - Ludwig Hardt - Über einen Spruch Fontanes - Erziehung zur Sprache - Brief an einen Verleger - Brief über Altenberg - (Gruß an Kärnten) - (Thomas Mann im Kolleg) - (He



Das Verhältnis Thomas Manns zu dem Maler Max Oppenheimer war lange Zeit eher distanziert gewesen - hatte doch Oppenheimer mehrfach Heinrich Mann porträtiert, während dieser zwischen 1914 und 1922 noch in schwerwiegende politische Differenzen mit dem jüngeren Bruder verstrickt war. Freundschaftlich wurden die Beziehungen erst während der gemeinsam im Exil verbrachten Zeit, doch bereits 1926 fertigte »Mopp« auch von Thomas Mann ein Ölgemälde an. Dieser besuchte zudem um den Jahreswechsel 1925/26 eine Ausstellung Oppenheimers in München und verfasste daraufhin diesen Text, um eine wenig später in der Hauptstadt eröffnete Ausstellung anzukündigen. Der Abdruck erfolgte im Berliner Tageblatt vom 12. Januar 1926. Generell ist die Bildende Kunst im essayistischen Werk Manns wenig präsent und es gibt lediglich wenige Texte, die sich der Malerei und der Bildhauerei widmen (Beispiele sind >Maler und Dichter< sowie >Für Fritz Behn<, beide 1913). Dennoch scheint Mann mit diesem Text zufrieden gewesen zu sein, denn er nahm ihn nicht nur in den Sammelband >Die Forderung des Tages< (1930) auf, sondern auch in >Altes und Neues< (1953).



Thomas Mann, 1875-1955, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. Mit ihm erreichte der moderne deutsche Roman den Anschluss an die Weltliteratur. Manns vielschichtiges Werk hat eine weltweit kaum zu übertreffende positive Resonanz gefunden. Ab 1933 lebte er im Exil, zuerst in der Schweiz, dann in den USA. Erst 1952 kehrte Mann nach Europa zurück, wo er 1955 in Zürich verstarb.


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