Emese Révész, Dr. Habil. PhD., Kunsthistorikerin, wurde 1967 in Mukacsevo (UKR) geboren. Sie ist außerordentliche Professorin am Institut für Kunstgeschichte der Eötvös Loránd Universität Budapest und Leiterin der Abteilung für moderne und zeitgenössische Kunst. Sie studierte Kunstgeschichte an der M.A.-Fakultät der Eötvös Loránd Universität. Im Jahr 2008 promovierte sie in Kunstgeschichte an der Eötvös Loránd Universität. (Titel der Dissertation: "Die illustrierten Zeitschriften in Ungarn 1850-1870"). 2002-2007 unterrichtete sie am Fachbereich Kunstgeschichte der Katholischen Universität Pázmány Péter. Seit 2009 lehrt sie an der kunsthistorischen Abteilung der Ungarischen Universität der Schönen Künste in Budapest.
Alexandra Grela wurde 1974 in Polen geboren. Im Jahr 1999 schloss sie ihr Studium der Malerei an der Jan-Matejko-Akademie der Schönen Künste in Krakau ab. Seit 2005 lebt sie in Ungarn, wo sie Malerei unterrichtet. Im Jahr 2006 begann sie mit der Illustration von Märchen und Gedichten. Im Jahr 2012 schloss sie an der Krakauer Akademie der Schönen Künste ein Doktorat der Freien Künste ab. In den letzten Jahren hat sie sich zu einer führenden Illustratorin der ungarischen Szene entwickelt.
Farbenfrohe lebendige Kunstgeschichte im Atelier der jeweiligen Epoche - Einzigartig illustriert und mehrfach mit Preisen ausgezeichnet!
Emese Révész, Kunsthistorikerin, und Alexandra Grela, Malerin und Illustratorin, präsentieren eine Geschichte der Kunst, von den Höhlenmalereien von Altamira bis zu den Graffiti von Banksy, mit Bildern von 25 Künstlern von epochaler Bedeutung. Alle Szenen spielen sich im Atelier ab, dem Ort, an dem die Kunst geboren wird, dem Ort der eigentlichen Schöpfung.
Mit Humor und Verspieltheit zieht das mehrfach preisgekrönte Buch die Leserschaft in die verschiedenen Stile und Epochen hinein und macht so die Trends, die Techniken, die Visionen einer Epoche, die sich wandelnden Arbeitstechniken und die Art und Weise des Schaffens greifbar. Gleichzeitig können wir beobachten, wie sich die Umgebung der Menschen im Laufe der Zeit verändert hat.
Die Illustrationen sind immer im Stil der jeweiligen Zeit gehalten und enthalten als kleines Extra einige Elemente, die dort nicht hingehören und von den Leser:innen gesucht (und gefunden) werden sollen.