"Operation Kongo" von Thomas Gast gleicht einer atemberaubenden Reise in die dunkelsten Ecken der Geschichte. Mit unverblümter Offenheit schildert Thomas Gast seine hautnahen Erfahrungen als ehemaliger Elite-Fallschirmjäger. Dieser packende Bericht basiert auf wahren Begebenheiten und gewährt einen schonungslosen Blick hinter die Kulissen eines lebensgefährlichen Einsatzes.
Erleben Sie hautnah die Schrecken des Krieges aus der Sicht eines Soldaten, als der Kongo von der Shaba-Invasion erschüttert wurde. Inmitten des Guerillakrieges im Süden der heutigen Demokratischen Republik Kongo stehen die Interessen des Westens und der Ostblock-Staaten in Zentralafrika auf dem Spiel. Inmitten dieses geopolitischen Konflikts finden wir uns an der Seite unseres Protagonisten wieder, der in einem Strudel aus Gefahr und Unsicherheit gefangen ist.
"Operation Kongo" fängt die Realität des Krieges in all ihrer Intensität ein. Mit eindrucksvoller Detailgenauigkeit und einem fesselnden Schreibstil begleitet Thomas Gast den Leser beim Eintauchen in die Welt eines Elite-Fallschirmjägers, der seine Geschichte mit Mut, Offenheit und einer beeindruckenden Erzählkraft teilt
Thomas Gast, geboren 1961 in Oberfranken, lebte siebzehn Jahre in Korsika, wo er die Légion étrangère, seine ¿Schule des Lebens` besuchte, die ihn mit ihren Abenteuern und geheimen Zünften zum Geschichtenerzählen inspiriert hat. Im Laufe seiner Dienstzeit in der französischen Fremdenlegion war er Akteur und Zeitzeuge, nicht nur vieler Einsätze und Operationen in der Epoche zwischen 1987 und 2002, sondern er spürte und verfolgte auch hautnah alle Veränderungen, denen dieses Elitekorps unterlag. Es folgten 12 Jahre bewaffneter Dienst im internationalen Sicherheitsbereich, meist in verantwortungsvollen Positionen, in: Saudi-Arabien, Haiti, Israel, jeweils für die Bewachung der dortigen Delegationen der Europäischen Kommission. Von 2010 bis 2014 war Thomas Gast Teamchef im Jemen, war somit Teil des Yemen liquid natural gas (YLNG) Project. Ende 2014 bis hinein ins Jahr 2015 arbeitete Thomas Gast als Privately Contracted Armed Security Personnel (PCASP) zur Piratenabwehr auf Hohe See (Golf von Persien, Küste Somalias und Rotes Meer). 2002 zog er nach Deutschland, wo er unter anderem als Bild- und Tontechniker am Theater am Neunerplatz in Würzburg arbeitete. Im Jahr 2021 wanderte er mit Familie nach Nordschweden aus. Ex-Fremdenlegionär, Autor, Abenteurer, Ehemann und Familienvater in einem, hat er seine Erlebnisse bereits in mehreren Büchern niedergeschrieben. Derzeit arbeitet er an seinem neuen Roman.