Bücher Wenner
Michael Grüttner im Gespräch über "TALAR UND HAKENKREUZ"
09.10.2024 um 19:30 Uhr
Vitalfärbung und Vitalfluorochromierung Pflanzlicher Zellen und Gewebe
von H. Drawert
Verlag: Springer Vienna
Reihe: Cytoplasma
Reihe: Protoplasmatologia Cell Biology Monographs Nr. 2 / D / 3
Reihe: Protoplasmatologia Cell Biology Monographs Nr. 2 / D / 3
E-Book / PDF
Kopierschutz: PDF mit Wasserzeichen

Hinweis: Nach dem Checkout (Kasse) wird direkt ein Link zum Download bereitgestellt. Der Link kann dann auf PC, Smartphone oder E-Book-Reader ausgeführt werden.
E-Books können per PayPal bezahlt werden. Wenn Sie E-Books per Rechnung bezahlen möchten, kontaktieren Sie uns bitte.

ISBN: 978-3-7091-5487-8
Auflage: 1968
Erschienen am 13.03.2013
Sprache: Deutsch
Umfang: 749 Seiten

Preis: 42,99 €

42,99 €
merken
zum Hardcover 54,99 €
Inhaltsverzeichnis
Klappentext

Vitalfärbung und Vitalfluorochromierung pflanzlicher Zellen und Gewebe.



Die Aufgabe, iiber ein bestimmtes Gebiet der Wissenschaft zu berichten, laBt sich auf verschiedene Weise losen. Es kann der augenblickliche Stand der Forschung geschildert werden, ohne naher auf die Vorgeschichte einzugehen. Die Darstellung kann auch unter historischen Gesichtspunkten erfolgen mit dem Schwergewicht auf dem Gang der Entwicklung, die zu unserer gegenwartigen A. nschauung gefUhrt hat. In beiden Fallen laBt sich der Bericht auf die Ergeb­ nisse und SchluBfolgerungen beschranken, ohne Beriicksichtigung des methodi­ schen Weges. Raufig ist aber eine Kenntnis der Methode wichtig, um die Zu­ verlassigkeit der Ergebnisse beurteilen zu konnen, so daB die Methoden und deren zeitlicher Wandel nicht zu vernachlassigen sind. Je nachdem, ob die Dar­ stellung der kurzen Information oder als Nachschlagewerk dienen solI, wird das Literaturverzeichnis entweder nur einige zusammenfassende Referate oder eine moglichst yollstandige Bibliographie des behandelten Stoffes bringen. Bei dem schnellen Fortschreiten der Wissenschaft ist der augenblickliche Stand bald iiberholt und ein Bericht dariiber unter Umstanden eine Eintags­ £liege. Der stiirmische Fortschritt hat eine Flut von Veroffentlichungen zur Folge, so daB die auf einem engen Fachgebiet erscheinende Literatur nicht mehr zu bewaltigen ist. Nach yorliegenden Berechnungen hatte eine 1949 erschienene Arbeit noch 1,3, eine 1963 herausgekommene nur noch 0,8 Leser. "Da wichtigere Aufsatze gewiB von einigen hundert Leuten eingesehen werden, darf man an­ nehmen, daB der groBte Teil der wissenschaftlichen VeroffentlichUIigen gar kPine Leser hat. " (R. N. LINN in "Christ u. Welt" 17, Nr. 3,1964.


andere Formate
weitere Titel der Reihe