'Ein Schreiben am Nullpunkt, das vor kühler Erschütterung fast zu bersten droht.'
Daniel Schreiber, Die Zeit
'Ich schreibe ausschließlich, um herauszufinden, was ich denke, was ich anschaue, was ich sehe und was das bedeutet.' Mit 'Was ich meine' lässt uns Joan Didion, die brillante Chronistin ihrer Zeit, ein letztes Mal an ihrer Gegenwart teilhaben. In zwölf essenziellen und zeitlosen Essays, am Ende ihres Lebens von ihr zusammengestellt, lernen wir ihr Amerika kennen, und die Frau, die auf dem Weg ist, eine Ikone der amerikanischen Literatur zu werden.
'Ein Satz von Didion ist immer ein Wunderwerk magischen Denkens.' The Guardian
'Mit Didion ist Selbstbetrug unmöglich.' Antje Rávik Strubel
Joan Didion, geboren 1934 in Sacramento, Kalifornien, arbeitete als Journalistin für verschiedene amerikanische Zeitungen und war Mitherausgeberin der Vogue. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen der amerikanischen Literatur, die mit ihren fünf Romanen und zahlreichen Essaybänden das intellektuelle Leben der USA im 20. Jahrhundert entscheidend prägte. Joan Didion starb im Dezember 2021 in New York.