aufbaute und als Liberalismus in die Geschichte eingegangen ist.
I. Englands Parlamentarismus als historische Grundform.- 1. Die Französische Revolution und Edmund Burke.- 2. Das "Klassenwahlrecht" und John Stuart Mill.- II. Italien zwischen Liberalismus und Faschismus.- 3. Das repräsentative System und Gaetano Mosca.- 4. Die Transformation der Demokratie und Vilfredo Pareto.- III. Die konstitutionellen Schwächen Deutschlands.- 5. Die Führer-Demokratie und Max Weher.- 6. Die parlamentarische Demokratie und Carl Schmitt.- VI. Die repräsentative Demokratie heute.- 7. Die Parteien-Demokratie und die Demokratie innerhalb der Parteien.- 8. Die Markt-Demokratie und Joseph A. Schumpeter.- Wirtschaftsmacht und Parteien.- Schumpeters Markt-Modell.- Schumpeter und die Folgen.- 9. Die Verbände-Demokratie und die Frage der proportionalen Repräsentation.- Nachwort.- Leseanhang.- Edmund Burke.- Die " altehr würdigen" Institutionen.- Eigentum und Freiheit.- Die Stellung des Abgeordneten.- John Stuart Mill.- Über die repräsentative Demokratie.- Die Grenzen des Stimmrechts.- Vom allgemeinen zum Pluralwahlrecht.- Gaetano Mosca.- Die politische Klasse und die Bedeutung der Wahl.- Kritik und Reform des Repräsentativsystems.- Die veränderte Situation.- Vilfredo Pareto.- Die "Volks" herrschafr.- Zum allgemeinen Wahlrecht.- Das Volumen an Gewalt.- Max Weber.- Führungsvakuum und Parlamentarisierung.- Zur charismatischen Herrschaft.- Die herrschaftsfremde Umdeutung des Charisma oder Von der Führerdemokratie.- Das Charisma des Politikers.- Carl Schmitt.- Fehlende Voraussetzungen des Parlamentarismus.- Der pluralistische Parteienstaat und die Polykratie in der Wirtschaft.- Die Dreigliederung der politischen Einheit.- Führertum und Artgleichheit.- Die Parteien-Demokratie.- Die Stellung der Parteien nach dem Grundgesetz.- ZumStrukturwandel der modernen Demokratie.- Die innerparteiliche Oligarchie.- Die Markt-Demokratie.- Die demokratische Methode.- Über die Wählerschaft.- Das Eigennutz-Axiom.- Die Verbände-Demokratie.- Die Stellung der Verbände.- Zur Lokalisierung des Verbandseinflusses.- Die Repräsentation von Interessen.- Literaturhinweise.